Fates Warning
"A pleasant shade of gray"
1997, Massacre
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Fates Warning sind so eine Art Dinosaurier des Progressive Metal und es gibt sogar Leute, die behaupten, diese Band hätte diesen Musikstil erfunden. Fakt ist, dass ein
Album wie „Awaken the Guardian“ bei Umfragen nach dem besten Prog-Album oder auch besten Metal-Album aller Zeiten immer vorne mit dabei ist. Nachdem die Band in
den letzten Jahren eher „normale“ Heavy-Kost bot, legt die Truppe um Jim Matheos nun mit „A Pleasant Shade Of Gray“ ein Album vor, mit dem in dieser Form wohl kaum
jemand gerechnet hat, vergleichbar vielleicht mit SAGA’s „Generation 13“ - Album.. Die CD beinhaltet nur einen einzigen Song, der in zwölf Teile gegliedert ist. Mit
abrocken ist nicht mehr viel, intensives Hören ist angesagt, und es lohnt sich - neben vielen ruhigen Passagen gibt es auch vertracktere Parts inklusive Breaks und
Tempiwechsel. Sicherlich ein Plus auch das Mitwirken von Ex-Dream Theater Keyboarder Kevin Moore, der aber tunlichst vermeidet, Fates Warning wie DT klingen zu
lassen.
Wertung: 8
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
... sorry, no english summary of this review ...
8 points
Don't forget to mention the DURP in your order !
© Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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