Ziff
"Sanctuary"
1997, Angular
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Ebenfalls bei Angular erschien die zweite CD von Ziff. Auch diese Band stammt aus deutschen Landen und konnte mit dem Debüt schon einen Achtungserfolg verbuchen.
Der Nachfolger „Sanctuary" bietet vor allem einen deutlich besseren Sound, musikalisch bewegt man sich in ähnlichen Gefilden wie die Labelmates Cromwell oder auch
die im letzten Heft vorgestellten Last Turion. Man kann schon fast von einem typischen „Angular-Sound" sprechen, zumindest, was die deutschen Bands dieses Labels
betrifft. „Sanctuary" dürfte von den heute vorgestellten Werken wohl das interessanteste sein, betrachtet man es vom Standpunkt der schwarzen Szene aus. Für den über
zehn Minutenlange Opener „Hell Raisers Legacy" bediente man sich bei Clive Barkers Horror-Legende und - man höre und staune - der Meister selbst hat dem Stück
seinen Segen gegeben und es autorisiert. Auch „The night demon" und „Graveyard Confession" kommen verhältnismäßig gruselig daher, prominente Unterstützung holte
man sich von der amerikanischen Sängerin Lana Lane. I
Wertung: 6
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... sorry, no english summary of this review ...
6 points
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© Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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