Slaughter "Back To Reality" english summary

"Ein gutes Album, um mit 'nem Jeep durch die Fußgängerzone zu fahr'n..." Den Satz, den der DJ meines Lieblingssenders sagte, bevor ich ihn abwürgte, um diese Scheibe einzulegen, könnte auch für sie zutreffen. Slaughter hämmert gnadenlos in die Ohren, und die entsprechenden Jeep-Lautsprecher würden wohl Verkehrsschilder in den Bass-schwingungen hüpfen lassen. Ha, ich mag es, kurz vor Mitternacht meinen Punker-Nachbarn damit zu ärgern, daß ich die Erdbebenfestigkeit des Mauerwerks auf diese Art teste. Slaughter sind unverkennbar amerikanisch, so etwas ähnliches wie ZZ-Top auf Speed ... oder so. Seit "Stick It To Ya" (Doppelplatin) von 1990 sind sie auf dem Vormarsch, und davonließen sie sich auch nicht durch den Autounfalltod ihres Gitarristen Tim Kelly 1998 abbringen. Jeff Blando ersetzte ihn mit Erfolg. "Back To Reality" ist bereits das siebte Album der Band, und wer in der Metal-Szene bis jetzt noch nichts von ihr gehört hat, der hat wohl geschlafen oder war von Aliens entführt. Diese Musik ist genau das richtige, um sich mal die Gehörwindungen richtig freizublasen. Laut muß man sie hören! Dann donnern die Gitarren so richtig, hämmert Blas Elias' Schlagzeug den Rhythmus ins Gehirn, gnadenlos guter Metal-Rock! Schiebt das Ding rein und gebt Gas, Jeepfahrer!

Wertung: 7
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... sorry, no english summary of this review ... 7 points
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