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C.O.E.
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Info |
C.O.E. "Metal" Shark Records, 2000 S.L. Coe - vocals, guitars Wusel - guitar Tom - guitars Udo - bass Markus - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 48:11 |
Prologue / Vorab |
Mit seiner neuen Band C.O.E. meldet sich S.L. Coe - Ex-Frontmann von u.a. SCANNER und ANGEL DUST - zurück. Einigen von Euch wird sein Name in so manchen CD-Booklets aufgefallen sein, denn seit 1989 hat S.L. über 150 CDs produziert. Als der Kroate mit MORDBID JESTER deren CD "Gates to Valhalla" aufnahm, hatte er wieder genügend Metal-Blut geleckt um musikalisch selbst anzupacken.
Rezension |
Zwar nicht perfekt, aber dafür kompromisslos ... so präsentiert sich das treffenderweise "Metal" benannte Album. Mit Iron sword gibts gleich zu Beginn einen melodischen Speedmetal-Kracher auf die Ohren, dicht gefolgt vom gemäßigt daherstampfenden Warrior don't be afraid, das mit herrlich klischeehaftem Bombast-Metal-Chor-Refrain arbeitet (EDGUY lassen grüssen). Weitere Highlights: der Nackenbrecher Burning the witches, das Akustik-Gitarre-Durchschnauf Instrumental The tale of baba yaga, das rauhbeinige Have a drink on me und die opulente Slavian Symphony, welche streckenweise typische Metal-Guitar-Soloalbum-Züge an den Tag legt.
Es zünden aber nicht alle Tracks, z.B. Fate keeper und Stargate lassen jegliche Highlights vermissen, zumal diese Tracks auch
gesanglich nicht 100%ig sitzen. Zur spröden Truemetal-Version von Paradise City (was ist eigentlich aus dem Poser-Axl geworden ?) kann man stehen wie man will; mir geht ein wenig der melodiöse Charm des Originals ab.
Fazit |
Wer auf kompromisslosen True/Powermetal mit leichten Anleihen aus dem Melodic Speedmetal-Lager steht, der ist bei C.O.E. blendend aufgehoben. Mir persönlich ist das Album eine Spur zu rauh und ungeschliffen.
Wertung: 6
Die CD gibt's bei:
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.
Summary |
S.L.Coe, ex singer of ANGEL DUST and SCANNER, is back with a new band: C.O.E. bringing you raw true powermetal. You get speedy powermetal tracks (Burning the witches), one great epic speedmetal track in the style of EDGUY (Warrior don't be afraid) and a melodic speed metal opener (Iron sword). For all true metal heads out there who like it raw instead of polished, the C.O.E. debut album "Metal" is really recommendable. For my taste, this album is a bit too raw and too much true metal.
6 points
The CD can be obtained at:
Don't forget to mention the DURP in your order !
A link to the website of the band can be found in the DURP Links.