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David Coverdale
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Info |
David Coverdale "Into The Light" 2000, EMI David Coverdale |
Gesamtspielzeit (total time): 60:19 |
Prologue / Vorab |
Nachdem David Coverdale die Legende "Whitesnake" zu den Akten gelegt hat, nun also das Solo-Album des Meisters.
Rezension |
Zwölf Songs sind auf CD gelötet, wobei der Opener und gleichzeitiger Titeltrack "nur" als kurzes Intro für "The River" fungiert und somit eigentlich nicht zählt. Musikalisch orientiert sich Mr. Coverdale recht stark an der guten alten Zeit, Ähnlichkeiten zu Deep Purple oder Led Zeppelin sind allgegenwärtig - aber bei der Historie des Künstlers wäre ja auch alles andere verwunderlich. Experimente in modernere Gefilde bleiben aus, in vorliegendem Fall sage ich mal, zum Glück, ansonsten zeigt sich David Coverdale eher von der ruhigen Seite. So richtige straighte Rocknummern sind Mangelware, dafür gibt es viele ruhige oder auch Mid-Tempo Nummern. Die Balladen sind mal bluesig, mal stark akustisch orientiert und es gibt auch ein Duett mit der bis dato (zumindest mir) unbekannten Linda Rowberry.
Fazit |
Was mich angeht, so
ist eigentlich alles im grünen Bereich, es würde mich
aber auch nicht wundern, wenn das Album einigen Fans nicht hart
genug geraten ist.
Wertung: 7
Die CD gibt's bei:
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
After
closing the chapter Whitesnake well known vocalist David
Coverdale now has released his first solo record called "Into
the Light". The record consists rocksongs in the tradition
of the good old time and features influences from Led Zeppelin,
Deep Purlple and other more blues orientated artists. Only a few
of the trax are straight ahead rock, there are much more quiet
songs. For me a very good record, but I woudn't be surprised at
all if some of the fans rather got a harder album.
7 points
The CD can be obtained at:
Don't forget to mention the DURP in your order !