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Dreams Of Sanity
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Info |
Dreams Of Sanity "The Game" 2000, Hall Of Sermon Sandra Schleret - vocals Christian Marx - guitars Andreas Wildauer - guitars Michael Knoflach - bass Frédéric Heil - keyboard Harald Obexer - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 47:10 |
Prologue / Vorab |
Habe ich doch beim Surfen zufällig ein Review zur jüngsten Scheibe der Österreicher gelesen, in dem sinngemäß zu lesen war, dass hier antiquierter progressive Rock aus den Siebzigern geboten wird. Da hatte sich wohl jemand die Ohren nicht gewaschen.
Rezension |
Dreams Of Sanity bleiben auch bei ihrem dritten Album ihrem Stil treu und liefern erneut ein Konzeptalbum ab, dieses mal allerdings nicht basierend auf einer literarischen Vorlage, sonder nach einer selbst erdachten Geschichte. Zunächst einmal ein großes Kompliment an die Band, die ja mit einer nicht gerade selbstverständlichen Zielstrebigkeit ihren Weg geht, und es doch recht schnell geschafft hat, sich einen guten Ruf in diversen Szenen zu erarbeiten - nämlich im Gothic, Metal und Progressive - Lager (auch wenn sich der Gothic-Bezug eher im Label oder Outfit als in der Musik äussert). Am musikalischen Stil hat sich nicht viel geändert, recht düsterer, komplexer Metal mit symphonischen und progressiven Elementen sollte als Schublade einigermaßen hinkommen, wobei nach wie vor der klassisch orientirte Gesang von Sandra Schleret deutlich den Sound bestimmt. Die gebotene Kost ist wie gewohnt alles andere als leicht konsumierbar, auch wenn die Band immer versucht, songorientiert zu Werke zu gehen.
Fazit |
Zum absoluten
Überflieger fehlt zwar immer noch ein Stück, aber das
Stück wird immer kleiner.
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
The third
album of DREAMS OF SANITY showes again the hihg potential of this
band. As usual also "The Game" is an concept album, the
difference to the two earliers albums makes that the concept this
time is developed by the band and is not based on an classical
work. The music again can be described als an mixture of
progressive, symphonic and a little bit gothic metal, the main
trademark of the band is the great voice of Sandra Schleret. No
fast food metal, though the band tries to be focussed on the
single songs.
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !