Elegy "Forbidden Fruit" english summary

Elegy sind zwar auch meilenweit davon entfernt, Konstanz ins Line Up zu kriegen, was die Combo aber nicht davon abhält mit jeder Scheibe einfach besser zu werden (ich kenne zwar nicht alle, aber was ich kenne, war eigentlich nie Scheisse).

Die Truppe um Frontmann Ian Parry hat mittlerweile Patrick Rondat für die Gitarren verpflichtet und an den Keyboards hilft Günter Werno von Vanden Plas aus. Da die Band wohl schon immer mehr als drei Akkorde konnte, wurde sie auch in der Vergangenheit oft in die Prog-Metal-Schublade gesteckt, auch wenn progressive Einflüsse auf dem aktuellen Album nicht zu überhören sind, Power Metal trifft den Kern dann wohl doch etwas besser. Ein Frontmann in Bestform, fette Riffs und tolle Gitarrensoli, Keyboards die gelegentlich schon mal mehr sein dürfen als nur Schmuck am Nachthemd und eine absolut druckvolle Rhytmussektion sind die Merkmale von "Forbidden Fruit". Nachdem man uns mit dem Vorgänger ja ein Konzeptalbum bescherte, gibt es diesmal eine Sammlung von Kurzgeschichten, auch wenn das Cover mich zwar nicht vom Hocker reisst, so ist das Booklet hinsichtlich der Infos zu den einzelnen Songs absolut vorbildlich. Zwölf Songs, bei denen es primär voll was auf die Möhre gibt, Verschnaufpausen eher Mangelware sind, es aber doch diverse Feinheiten zu entdecken gibt, wie zum Beispiel den Einsatz einer Sitar beim Titeltrack,

Alles andere als eine verbotene Frucht Wertung: 8
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ELEGY becomes better and better with each record. The power metal of the band this time comes up with lots of prog metal influences - very heavy riffs, a strong rhythm section, some nice keyboard tunes and a vocalis in to form. This record is anything else than an forbidden fruit. 8 points
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