Cover  

Freewill

"Progressive Regression"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Freewill
"Progressive Regression"
2000,

Tom Clark - Vocas, Keyboards, Drums
Chad Heyroth - Guitars
Paid Bakalars - Guitars
Guests
Jason Peek - Bass
  1. Indifference
  2. Escape To Daylight
  3. The Storm
  4. Unmasked
  5. Erase The Memory
  6. Sheltered Life
  7. Progressive Regression

  8. Gesamtspielzeit (total time): 61:53
 
Prologue / Vorab

Schon wieder so eine Retro-Scheibe, dachte ich, als ich den Titel dieser CD las, und - noch die jüngste Glass Hammer CD im Ohr - ich war nicht mal böse drüber.

Rezension

Aber nix mit Retro-Prog, wenn hier irgend etwas schön altmodisch ist, dann höchstens der Sound (wobei das vielleicht sogar Absicht ist). Musikalisch schlägt man eher in die prog-metallische Richtung, allerdings nun nicht gerade so, dass ich gleich in Verzückung gerate. Ich habe mich ja schon des öfteren zu Prog-Metal-Bands in der Form geäußert, dass zwar die Instrumentalpassagen häufig auf höchstem Niveau sind, die Vocal Lines aber immer recht gleichförmig dahin dümpeln. Sagen wir es mal so, bei Freewill können wir auch das mit den Instrumentalpassagen vergessen. Zwar lassen die Spielzeiten (sieben Songs zwischen knapp sieben und zwölf Minuten) die Herzen höher schlagen, aber viel passiert bei den Trax nicht - die Gitarren sägen munter vor sich hin, zwischendurch auch mal eine Spur ruhiger, der Gesang geht in Ordnung, haut aber keinen vom Hocker, Keyboards finden nur sporadisch statt und Frickelei - Fehlanzeige.

 
Fazit

Nicht mein Ding, wer's selbst probieren will ... Wertung: 4
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.

   
Summary

Concerning the title of the record my first thought about was: Just again such retro prog album, but - remember the latest Glass Hammer output - retro prog can work out fine. Anyway, this record has nothing to do with retro pog in the sense of copying seventies heroes as Yes, Genesis or King Crimson. Freewill is playing prog metal, mostly they came up with long trax. The vocal parts are well done (in opposite to lots of other representatives of this genere), but I miss the over the top instrumental sections. The sound is a little bit old fashion, but this should be no problem. 4 points
Don't forget to mention the DURP in your order !

A link to the website of the band can be found in the DURP Links.


© 07/2000 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
http://www.durp.com/