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Pleiades

"A Moment Of Clarity"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Pleiades
"A Moment Of Clarity"
2000, Masterson Records

Bob Piper - guitars, lead vocals
Greg Beaton - bass, acoustic guitar
John Gilbert - keys, vocals
Michael Fuchs - drums
Marc Perricelli - keys
  1. Foo Thing
  2. Digging A New Well
  3. Garden Machine/Wake Up
  4. You Bother Me
  5. We Looked Up
  6. Perfect Palette
  7. Light Of Loneliness
  8. No Passage
  9. Innocence
  10. A Moment Of Clarity
  11. The Rain Was Coming Down

  12. Gesamtspielzeit (total time): 46:33
 
Prologue / Vorab

Pleiades dürften hierzulande ein weiteres unbeschriebendes Blatt sein. Dabei ist das Album der Amerikaner schon 1998 erschienen, aber wie es im Underground manchmal so geht und der eine vom anderen nichts weiß, dann kann es schon mal passieren, das kleine Juwelen einfach übersehen werden. So auch im vorliegenden Fall.

Rezension

Pleiades haben mir schon nach den ersten Takten gefallen. So schön das auch ist, so schwer machen sie es mir mit der Beschreibung ihrer Musik. Der Gesang von Bob Piper erinnert bisweilen an den von Illuvatar. Harte Gitarren bleiben draußen vor, genauso breite Keyboardwände, der Sound ist sehr transparent, die Titel zwar melodisch, aber nicht auf simple Weise einfach „nur eingängig“. Alles Songs kommen sehr relaxt daher, mit einem dezenten Groove, ohne gleich angejazzt zu wirken. Zwei der Titel fallen ein wenig aus dem Rahmen, beides Instrumental, bei „You Bother Me“ wird gnadenlos gefrickelt und „Innocence“ ist ein ruhiges Stück zur Akustikgitarre. Das Album kommt ohne Longtrax und hätte ohnehin ruhig etwas länger sein können.

 
Fazit

Ein überzeugendes Album, das eine breitere Zuhörerschaft in jedem Fall verdient hat. Pleiades überzeugen mit einem eigenständigem Sound und gutem Songwriting. Wertung: 8
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.

   
Summary

Never heard about this band before - what a shame. Released in 1998 this record is like an undiscoverd jewel. Loved it from the first tune, although the music is hard to describe. No heavy guitars, no keybordwalls, but an transparent sound and catchy - but not trivial - melodies. Most of the songs have an very relaxed atmosphear and we find also some instrumentals - „You Bother Me“ comes up with an more strange - but anyway great - songwriting and „Innocence“ is done by acustic guitar. Great job. 8 points
Don't forget to mention the DURP in your order !

A link to the website of the band can be found in the DURP Links.


© 03/2000 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
http://www.durp.com/