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Sinner
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Info |
Sinner "The End Of Sanctuary" 2000, Nuclear Blast Mat Sinner - vocals & bass Henny Wolter - guitar Alex Beyroth - guitar Frank Rössler - guitar Uli Kusch - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 56:49 |
Prologue / Vorab |
Auch SINNER zählen zu den Urgesteinen des traditionellen Heavy Metals made in Germany. Das Debüt der Band erschien immerhin schon 1984, nachdem im letzen Jahr mit The Second Decade eine Best Of - Scheibe auf den Markt kam, folgt nun das neue Studioalbum. Bandboss Matt Singer mußte an Gitarre und Drums umbesetzen, Auswirkungen auf den Stil hat dies allerdings nicht gehabt. Und das dürfte nur im Interesse der Fans sein.
Rezension |
SINNER gehen gewohnt heftig zur Sache, das beweisen schon die beiden ersten Nummern Signed, Sealed & Delivered und Blood Relations. Schnell, hart und trotzdem melodisch wird die Richtung für das gesamte Album vorgegeben, es folgt der Titeltrack, nicht ganz so hart aber dafür mit erheblichem Ohrwurmpotential. Der Stampfer Pain In Your Neck besticht durch ziemlich geniale Riffs, danach wird auf Edge Of The Blade das Gaspedal aber wieder voll durchgetreten und auch The Prophecy geht in die gleiche Richtung. Das auch SINNER ein Gespür für Breitwand-Metal haben, zeigt Destiny mit starken symphonischen Elementen. Danach folgen mit Congress Of Deceit und Heavy Duty zwei weitere Rocker, bevor mit Night Of The Wolve mal wieder einen Gang zurückgeschaltet wird und man einen Song abliefert, der auch auf ein Melodic Rock Album passen könnte. Broken World beginnt zwar verhalten, entwickelt sich dann aber doch recht schnell zu einer typischen Heavy-Nummer und den Abschluß bildet Hand Of The Saint, ebenfalls beste Hartwurstkost.
Fazit |
Wer einfach nur guten, melodischen Metal mag, wird bestens bedient.
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
The first
SINNER release came out in 1984, after an Best Of record last
year now follows the new studio album. Band leader Mat Sinner had
to cope with some line up changes, but fortunately with no effect
to style and quality of the music. The End Of Sanctuary
is simply an record full of great traditional melodic metal.
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !