Torman Maxt "Just talking about the universe ... so far" english summary

Die drei Massaro-Brüder Vinny, Dominic und Tony machen seit über 13 Jahren zusammen Musik und bilden zusammen mit Martin DeBourge die US-band TORMAN MAXT.

Schon der eher hektische Opener Riders of the cosmic circuit stellt hohe Anforderungen an das Open Mind. Summer ist ein eher ruhig gehaltener Track mit Spocks-Beard ähnlichen Akustikgitarre-Einlagen, topmelodischem und mehrstimmigen Refrain und angenehmer Härte. The requiem groovt und brazzelt was das Zeug hält ... gut gemeint, aber irgendwie macht mich der Track total unruhig, was zwar sehr gut zu den Textzeilen "I'm spinning round an round" passt, aber den Song auch nicht rettet. Da kommt das balladeske The narrow road gerade recht. Angenehme Vocals, stimmige Melodie doch leider etwas zu dünne Vocals. Rundum perfekt ist der Track Mary, der sich irgendwo zwischen R.E.M. und der Wärme so mancher KINGS'X Songs aufhält. Ascent 120 streicht sogar dezent das Progressive Rock-Terrain. TORMAN MAXT besitzen einen wirklich eigenen Stil, zumal was die Gesangslinien und Gesangsarrangements anbelangt. Fast war ich ich schon geneigt zu sagen, daß sich das Album zu fangen scheint, da rauben einem Palace of desire samt Flowers gleich wieder sämtliche Ruhe. Nur gut, daß mit Life sketches 2: morning ein tolles, atmosphärisches Instrumental den Ausklang bildet.

TORMAN MAXT sind eine quicklebendige Band, deren Musik leider während drei Songs viel zu hektisch ist, was für mich den Gesamteindruck des Albums stark trübt. Wer sich gerne im Grenzstreifen zwischen kernigem Rock, Alternative, und positivem Grunge bewegt, der sollte TORMAN MAXT eine Chance geben. Wertung: 4
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TORMAN MAXT from the USA consist of the three Massaro brothers Vinny, Dominic and Tony and singer Martin de Bourge. The music is a mixture of melodic rock, heavy rock with little progmetal inclinations and grungin' alternative. The band surely has it's own style, especially concerning the arrangements of the vocals. For my taste at least two of the tracks (Requiem and Palace of desire) are too hectic and somehow destroy the feeling of this album by making the listener too nervous. Not suitable for metalheads and die hard proggers, but TORMAN MAXT should be given a chance by all people who love unusual rock music. 4 points
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