![]() |
Vanishing Point
![]() ![]() |
Info |
Vanishing Point "Tangled in dream" 2000, Limb Silbio Massaro - vocals Chris Porcianko - guitars Tom Vucur - guitars Dannd Olding - keyboards Joe Del Mastro - bass Jack Lukic - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 67:54 |
Prologue / Vorab |
Die australische Szene ist besonders durch AC/DC bekannt. Aber ausser denen kennt man fast nix aus dem Land der Känguhrus und Koalas....
Rezension |
Vanishing Point legen mit "Tangled In Dream" bereits ihr zweites Album vor und können damit ein sehr gutes Werk präsentieren. Hier wird melodischer progressiver Metal geliefert, der besonders durch den klaren Gesang und die fantastische Gitarrenarbeit überzeugt. Diesbezügliche Vergleiche zu Crimson Glory oder Vicious Rumors hinken zwar etwas, von der Klasse erreicht man aber locker deren Niveau.
So ist es denn kaum verwunderlich, dass "Tangled In Dream" vom ersten Moment an überzeugt. Als Hörer bekommt man eine ausgewachsene Mischung aus toll arrangierten Stücken mit eingängigen Melodien geboten. In den Songs spiegeln sich verschiedene Stimmungen in einer gesunden Mischung wieder. Vom treibenden Uptempo-Rocker wie "Surreal" oder "I Will Awake" über ruhige Stücke wie "Bring On The Rain" und"Dancing With The Devil" bis hin zu kernigen Heavy-Stücken wie "Never Walk Away" oder "Two Minds One Soul" ist alles dabei was das Herz begehrt. Besonders erwähnenswert sind der Akustikgitarrensong "The Real You", welcher sehr harmonisch und verträumt daherkommt sowie das episch angelegte "Father (7 Years)".
Fazit |
Ein rundum gutes Scheibchen legen die Australier da vor. Mit einem Pink Floyd Coverstück (On The Turning Away) als Hidden Track verabschiedet sich die Band vorerst nach knapp 70 Minuten, bevor man recht freudig auf die Play Taste drückt und der Spaß von vorne beginnt.
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
For the australian band "Vanishing Point" this is the second album. The listener gets some melodic progressive and power metal.
Espacially the vocals and the very good guitar play are convincing.
So you get a mix of very good arranged melodic songs. The moods of these songs change with every song. So you get some great uptempo rocker like the opener, some nice ballads like "Dancing With The Devil" or some heavy stuff like "Never Walk Away". My favourites on the album are "The Real You" with a nice acoustic guitar and "Father (7 years)" which is an epic.
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !