White Skull "Public Glory, Secret Agony" english summary

WHITE SKULL aus Italien sind mittlerweile auch schon fast zehn Jahre zugange. Über das kleine Label „Underground Symphony“ ist man mittlerweile beim Nuclear Blast - Ableger „Breaker Records“ gelandet. Abgesehen von einer EP ist „Public Glory, Secret Agony“ das vierte Album der Band.

Wieder einmal ist konventioneller Heavy Metal angesagt, und dem Hörer wird schnell klar, dass hier eine Band agiert, die ihre Hausaufgaben auf das Gründlichste erledigt hat. Nun ist in diesem Metier jedes Riff schon 'zig Mal gespielt, es geht also nicht darum igrend etwas neu zu erfinden. WHITE SKULL zelebrieren genüsslich all die Klischees, die zum Metal nun einmal gehören, wie Explosionen zu einem Actionfilm - egal ob Musik, Cover oder Texte (was letztere angeht haben wir es mit einem Konzeptalbum bezüglich des alten Roms zu tun). WHITE SKULL knallen einem pausenlos zwischen die Hörner (ok, eine ruhigere Nummer ist auch dabei) , schnell, hart, aber trotz allem außergewöhnlich eingängig, mit fetten Chören im Refrain und gelungenen Gitarrensoli. Was die Band trotz aller musikalischer Parallelen zu all den anderen Kollegen von der True/Melodic/Epic-Metalfront hervorhebt, ist der Gesang von Frontfrau Federica De Bona - die Dame hat wirklich eine mächtiges Organ!

Vollbedienung für Hartwurstfans. Wertung: 8
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WHITE SKULL were founded roundabout ten years ago and this is the fourth full length record of the band so far. Heavy metal is the law - no compromises, no experiments and if the fans love clichés, they shall get them! WHITE SKULL are able to write catchie metal hymns, including great guitar work, good choruses - and all this well produced, but the very special thing in WHITE SKULL is the killer voice of the female lead singer Federica De Bona. 8 points
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