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Alberto Cereijo
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Info |
Alberto Cereijo "Evasion" , Locomotive Alberto Cereijo - guitars David Cid, Alex Morell, Carlos Dominguez - bass Fernando Calvo - guitar solo Pekas, Pacho Brea - vocals Tino Mojon - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 54:57 |
Prologue / Vorab |
ALBERTO CEREIJO ist einer der führenden E-Gitarristen Spaniens. Neben seiner Hauptbeschäftigung bei LOS SUAVES hat er sich jetzt an eine Soloscheibe gemacht.
Rezension |
Naja eine Guitar-Soloscheibe im klassischen Sinn scheint es ja nicht geworden zu sein. Der gute Alberto hat einie Freunde um sich geschart und sogar auf 4 der 14 Tracks Gesang zugelassen. Für Abwechslung sollte also gesorgt sein. Nach dem unterhaltsamen MM Innocents gibts während Esperando den ersten Track mit Gesang ... leider alles andere als gelungen, denn die Vocals mühen sich redlich ab und spannen zudem nicht den geringsten magischen Melodiebogen. Tierras de Elda ist ein rundum stimmiger Instrumentaltrack der Marke VINNIE MOORE meets JOE T. Auch der zweite Track mit Gesang (Si toddas callan) ist seelenlos ausgefallen. Hell's Baker klingt dann wieder so, wie solche Alben eben klingen, wenn sie gut sind ... rhythmisch im Grundton, eine nette Melodie drüber gelegt und diese in diversen Variationen abgenudelt. Klassetrack ! Winter groove ist eine Fingerübung vor verjazztem Ambiente ... nur für ausgewachsene Instrumental-Guitarhero-Fetischisten geeignet. Erwähnenswert sind noch: das schöne, akustische El color de mis sueno sowie der abwechslungsreiche Schlusstrack External Faith.
Fazit |
Technisch gibts nix auszusetzen ... wer also auf instrumentelle Gitarrehelden-Releases steht und seinen Horizont in Richtung Spanien erweitern möchte, darf beruhigt zugreifen. Mir fehlen hier in der Summe die packenden Highlights ... aber ich bin ja auch kein eingefleischter Instrumental-Anhänger.
Wertung: 4
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Summary |
ALBERTO CEREIJO is one of the premier e-guitar players of Spain, normally playing in LOS SUAVES.
"Evasion" is his first solo release. Besides of 4 tracks this is an instrumental album. Unfortunately the vocals do not suceed in placing hooks ... they try hard to be precise but still they can't create a spark of atmosphere. The album contains some great tracks, like Hell's baker, the jazzy Winter groove, the acoustic El color de mis sueno and the varied External Faith. Technically good work, but I could not spot big highlights.
4 points
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