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Brad Gillis

"Alligator"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Brad Gillis
"Alligator"
2001, Frontiers

Brad Gilles: guitars, bass, synth
Ronnie Sief: drums
Jim Hawthorne: Keyboards
Gary Moon: vocals
  1. Alligator
  2. Bigger Than Life
  3. Heart-Shaped Wings
  4. Survive
  5. Circle Of Light
  6. Eyes
  7. Chain Gang
  8. Still
  9. Tanbark Tyrant
  10. Lead Of Faith

  11. Gesamtspielzeit (total time): 48:46
 
Prologue / Vorab

BRAD GILLES ist als Night Ranger - Gitarrist vielen sicherlich bekannt. Darüber hinaus hat er auch für Ozzy Osbourne gearbeitet und bereits 1993 mit „Gilrock Ranch“ eine erste Solo-Scheibe veröffentlicht, die ihm mit „Honest To God“ auch einen akzeptablen Hit bescherte. Auf sieben der zehn Trax von „Alligator“ ist Gary Moon (Ex-Night Ranger) als Sänger zu hören, erstmals versucht sich Brad Gilles bei zwei Songs ebenfalls in der Position hinterm Mikro, darüber hinaus gibt's noch ein Instrumental.

Rezension

„Alligator“ startet mit dem Titelsong zwar recht rockig, aber schon die nächsten Songs zeigen dann doch sehr schnell, dass es bei diesem Album nicht darum geht pausenlos abzurocken. So ist zum Beispiel ein Song wie „Heart Shaped Wing“ ein radiotaugliche AOR-Nummer und das sehr ruhige „Survive“ wäre auch auf einem Pink Floyd-Album nicht weiter aufgefallen. In der zweiten Hälfte nimmt das Album dann zwischenzetilich wieder etwas mehr Fahrt („Eyes“, „Chain Bang“) auf, wobei aber immer wieder ruhige Nummern („Still“) eingebaut werden. Das instrumentale „Tabark Tyrant“ mit kinderliedartigem Refrain kommt genauso gut rüber wie das abschließende „Leap Of Faith“ bei dem es dann noch mal so richtig kracht.

 
Fazit

Ich hätte gar nicht gedacht, dass ein Alligator so viele Gesichter haben kann. Wertung: 7

Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

BRAD GILLES is bestknown as guitar player in Night Ranger, but he also worked with Ozzy and relaesed his first solo album in 1993. On the new one he teamed up with vocalist Gary Moon but on two songs Brad sings his self. Though the album starts with the titel track really rocking, there are lots of more quiet songs („Survive“, Still“) and mitdtempo trax („Survive“). „Tanbark Tyrant“ is an well done instrumental piece of music, songs like „Eyes“, „Chain Bang“ and „Leap Of Faith“ come more from the harder edge. God job. 7 points

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© 03/2001 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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