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David Glenn Eisley
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Info |
David Glenn Eisley "Strangers From The Past" 2000, Frontiers David Glen (vocals, guitars, keyboards, bass, drums) Stephan Ellis (bass) Craig Goldy (guitars) Ricky Phillips (bass) Pat Regan (hammond) Eric Riggler (illean pipes) Ron Wikso (drums) Chuck Wright (bass) |
Gesamtspielzeit (total time): 57:55 |
Prologue / Vorab |
Auch wenn der Name DAVID GLEN EISLEY vielleicht nicht unbedingt jedem geläufig sein sollte, so ist er doch alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Abgesehen von Gueffria - mit dieser Band hat David als Frontmann immerhin für Deep Purple oder Foreigner eröffnet - hat der Sänger unter anderem mit Musikeren aus dem David Bowie, Kiss oder Micheal Bolton - Umfeld gearbeitet. Auf vorliegendem Album hat David zwar neben den Vocals auch einen Großteil der Instrumente selbst eingespielt (Komposition und Produktion gehen ebenfalls auf seine Kappe), aber die beteiligten Gastmusiker kommen immerhin aus Bands wie Dio, Foreigner oder Survivor.
Rezension |
Traditioneller Hard-Rock ist angesagt und die Referenzen gehen was mich angeht doch ziemlich in Richtung Rainbow oder Dio was die härteren Nummern angeht, oder auch Glenn Hughes für die Schmuseparts. Fangen wir mal mit dem (einzigen) Kritikpunkt an, Who You Tryin To Fool ist an sich zwar nicht übel, aber verbreitet auf diesem Album nur unnötig Hektik. Ansonsten halten sich ruhige Trax (durchweg überdurchschnittlich vor allem durch den Gesang) und Stampfer die Waage und sorgen eine knappe Stunde für richtig gute Musik.
Fazit |
Trotz des erwähnten
schwachen Songs transportiert der durchweg gelungen Rest dieses
Album locker in den grünen Bereich.
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
DAVID
GLEN EISLEY is probably not so well known, anyway he worked over
the last twenty years with artists from bands like Kiss, Ozzy or
Micheal Bolton. On this soloproject he did most of the work
hisself - he wrote all the material, produced, played nearly all
of the instrumenst and - of course - was responsible for the lead
vocals. The music can be compared with bands like Rainbow (for
the harder trax) or Glenn Hughes (for the ballads). Only Who
You Tryin To Fool is to hectic for me, all the other songs
work fine so at the end also this record is a good investment for
fans of melodic hard rock.
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !