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David Glenn Eisley

"Strangers From The Past"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

David Glenn Eisley
"Strangers From The Past"
2000, Frontiers

David Glen (vocals, guitars, keyboards, bass, drums)
Stephan Ellis (bass)
Craig Goldy (guitars)
Ricky Phillips (bass)
Pat Regan (hammond)
Eric Riggler (illean pipes)
Ron Wikso (drums)
Chuck Wright (bass)
  1. The Return (intro)
  2. Stranger From The Past
  3. Can´t Call It Love
  4. Run, Run, Run
  5. Sing Brother
  6. Don´t Turn Away
  7. Who You Tryin To Fool
  8. Stranger In Love
  9. Can´t Wait Forever
  10. When It´s Over
  11. Olivia
  12. Waiting On Heaven
  13. Departure (outro)

  14. Gesamtspielzeit (total time): 57:55
 
Prologue / Vorab

Auch wenn der Name DAVID GLEN EISLEY vielleicht nicht unbedingt jedem geläufig sein sollte, so ist er doch alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Abgesehen von „Gueffria“ - mit dieser Band hat David als Frontmann immerhin für Deep Purple oder Foreigner eröffnet - hat der Sänger unter anderem mit Musikeren aus dem David Bowie, Kiss oder Micheal Bolton - Umfeld gearbeitet. Auf vorliegendem Album hat David zwar neben den Vocals auch einen Großteil der Instrumente selbst eingespielt (Komposition und Produktion gehen ebenfalls auf seine Kappe), aber die beteiligten Gastmusiker kommen immerhin aus Bands wie Dio, Foreigner oder Survivor.

Rezension

Traditioneller Hard-Rock ist angesagt und die Referenzen gehen was mich angeht doch ziemlich in Richtung Rainbow oder Dio was die härteren Nummern angeht, oder auch Glenn Hughes für die Schmuseparts. Fangen wir mal mit dem (einzigen) Kritikpunkt an, „Who You Tryin To Fool“ ist an sich zwar nicht übel, aber verbreitet auf diesem Album nur unnötig Hektik. Ansonsten halten sich ruhige Trax (durchweg überdurchschnittlich vor allem durch den Gesang) und Stampfer die Waage und sorgen eine knappe Stunde für richtig gute Musik.

 
Fazit

Trotz des erwähnten schwachen Songs transportiert der durchweg gelungen Rest dieses Album locker in den grünen Bereich. Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

DAVID GLEN EISLEY is probably not so well known, anyway he worked over the last twenty years with artists from bands like Kiss, Ozzy or Micheal Bolton. On this soloproject he did most of the work hisself - he wrote all the material, produced, played nearly all of the instrumenst and - of course - was responsible for the lead vocals. The music can be compared with bands like Rainbow (for the harder trax) or Glenn Hughes (for the ballads). Only „Who You Tryin To Fool“ is to hectic for me, all the other songs work fine so at the end also this record is a good investment for fans of melodic hard rock. 7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !


© 01/2001 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
http://www.durp.com/