Derek Sherinian "Inertia" english summary

DEREK SHERINIAN ist in der Progszene vor allem seit seinem Gastspiel als Dream Theater - Keyboarder und als Mitglied von der Supergroup Platypus ein Begriff. Zuvor hatte er unter anderem für Alice Cooper und Kiss gearbeitet.

Mittlerweile ist DEREK SHERINIAN auch solistisch sehr aktiv, wobei er es hier dem Statistiker nicht gerade einfach macht. Zunächst veröffentlichte er ein Soloalbum bei Magna Carta unter dem Titel "Planet X" im Jahre 1999. Ein Jahr später folgte die Gründung der eigenen Band "Planet X" und das Album „Universe“, mit Gitarrist Tony MacAlpine und Drummer Virgil Donati (der auch schon auf dem Magna Carta - Album mit dabei war. Jetzt folgt mit "Inertia" also wieder ein Soloalbum mit Gastmusikern, aber dieses mal mit anderen Musikern, die allerdings alle Rang und Namen haben, so zum Beispiel Steve Lukather und Simon Philipps von Toto. Zu hören gibt es wieder einmal rein instrumentale Mucke. Im Gegensatz zum letzten Planet X - Album jedoch gelingt es den Beteiligten, nicht nur ihre perfekte Spieltechnik zu demonstrieren, sondern das Ganze auch noch für das Genre überdurchschnittlich songdienlich rüberzubringen. Man pendelt zwischen Progressive Rock, Jazz und sogar bluesigen Tracks, dabei geht man mal richtig heavy zur Sache, lässt aber dabei dem Hörer auch immer wieder Zeit zum Durchatmen.

Deutlich mehr als nur selbstverliebte Frickelorgie, sondern ein absolut gelungenes Instrumentalbum. Wertung: 9

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DEREK SHERINIAN is wellknown to progfans as ex keyboard player of Dream Theater and Platypus. Before this he worked for Alice Cooper and Kiss. Some years ago Derek started his solo carrier, first he released an album called "Planet X" via Magna Carta (1999), later he formed his own band, again called "Planet X" and released a second album called „Universe“ for Inside Out in 2000. The new album "Inertia" is again a solo album, but yet done with the help of famous artist as Steve Lukather, Simon Philipps or Jerry Goodman. „Inertia" is again pure instrumental, but not only to show once more the skills of the artists, but much more to play great songs. The album ranges from progressive rock to jazz and even blues elements, once really heavy, another time more quiet. A great instrumental record ! 9 points

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