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Iain Ashley Hersey

"Fallen Angel"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Iain Ashley Hersey
"Fallen Angel"
2001, Frontiers

Iain Ashley Hersey (guitars)
Dante Marchi (vocals)
Jimmy Griego (drums)
Dave Sutton (bass)
Jim Austin (keyboards)
Mike Stone (vocals)
Marvin Sperling (bass)
Pat Regan (keyboards)
Paul Shortino (vocals)
  1. License To Kill
  2. Goin' Down And Dirty
  3. Distant Memories
  4. Steeple Chase
  5. Into The Fire
  6. Over My Head
  7. No Stranger
  8. Tangled Web
  9. Oceans Of Time
  10. Hold On
  11. On The Edge
  12. Moriah

  13. Gesamtspielzeit (total time): 60:56
 
Prologue / Vorab

„Fallen Angel“ ist das Debüt des in England geborenen, aber mittlerweile in den Staaten lebenden, Gitarristen Iain Ashley Hersley. Über die Stationen Blues Rock und Jazz Fusion ist er nun beim melodischen Hard Rock gelandet, wobei ihn bei seinem Debüt Künstler wie Paul Shortino (Rough Cutt, Quiet Riot) oder Pat Reagon (Rainbow, Mr. Big) unterstützen.

Rezension

Nachdem Intro, das auf dem bekannten James-Bond-Thema beruht, beginnt das Album mit drei von Dante Marchi gesungenen Tracks („License To Kill“, „Goin' Down And Dirty“, „Distant Memories“) und die Marschrichtung ist schnell definiert und zeigt deutlich in Richtung Deep Purple/Rainbow. Nachdem mit „Steeple Chase“ ein erstes - und ebenfalls gelungenes - Instrumental folgt, übernimmt dann Mike Stone den Posten hinterm Mikro - musikalisch bleibt aber bei „Into The Fire“ und „Over My Head“ soweit alles beim alten. „No Stranger“ greift erneut auf James Bond zurück, verbindet dann aber Hard Rock - und Blues - Elemente. Wenn ein Gitarrist ein Soloalbum vorlegt, dann dürfen es schon mal ein paar Instrumentaltracks mehr sein, „Tangled Web“ hat einen deutlichen Jazz-Touch, „Oceans Of Time“ ist dagegen ziemlich ruhig ausgefallen. Bei „Hold On“ hat denn Paul Shortino seine Auftritt als Sänger, wobei mich der semiballadeske Song nicht unbedingt vom Hocker haut, „On The Edge“ lässt es dann wieder härter angehen, bevor das Album mit einem weiteren Instrumental ruhig ausklingt („Moriah“).

 
Fazit

„Fallen Angel“ ist sicher kein Album geworden, das man unbedingt haben muss. Fans von traditionellem Hard Rock aus der Deep Purple Ecke, die auch ein paar Instrumentals vertragen können, sollten aber durchaus Gefallen an dem Teil finden. Wertung: 6

Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

„Fallen Angel“ is the debut of the guitar player Iain Ashley Hersey, who was born in England and moved later to America. After first experiences in blues rock and jazz fusion his solo debut features Hard Rock in the Deep Purple/ Rainbow style. Iain works witth several leadsingers, but the style of his songs is always the same, beside this the album includes four pure instrumental tracks. Not really an masterpiece, but lovers of the mentioned genre should „Fallen Angel“ check out. 6 points

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© 04/2001 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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