![]() |
John Butler
![]() ![]() |
Info |
John Butler "Worthless bastard rock" 2000, Mystic Records John Butler |
Gesamtspielzeit (total time): 42:56 |
Prologue / Vorab |
"Worthless bastard rock" ... so lautet der interessante Titel des zweiten Solo-Albums des DIESEL PARK-Mitglieds John Butler.
Rezension |
Der Titel trifft die Sache auf den Punkt. Nicht gerade neuer, aber dafür makelloser und gut gemachter Rock, der sich primär auf Bass, kräftige Akustikgitarre, Drums, Piano, die verrauchte Stimme von John Butler und provokante bzw. ironische Texte stützt. Das eine oder andere Mal darf auch mal die Mundharmonika Weltenschmerz-Flair verbreiten. Bis auf das tumbe She called the cops schaukelt John Butler alle Songs ins Ziel, versäumt es jedoch, dem Großteil der Songs einen klaren Melodiestempel aufzudrücken, wodurch das Album nach 4 Songs recht konturlos daherkommt. Schade eigentlich, denn sowohl in Punkto Spielgefühl, Arrangments (z.B. Demain Peut-etre) und Sound präsentiert sich John Butler als gestandener Musiker.
Fazit |
Gut und ehrlich gemacht, jedoch fehlen klare (Gesangs)-Motive, die den Hörer nach der ersten Hälfte bei der Stange halten, wie das z.B. beim Opener Ticket to heaven noch exzellent gelungen ist.
Wertung: 5
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
"Worthless bastard rock". That's the title of DIESEL PARK-member John Butler's second solo album. And that's it. What you get is good handmade rock music, based on bass, strong acoustic guitar, drums, piano and the smoky voice of John Butler. Besides the dull She called the cops all tracks are good, unfortunately John Butler was not able to put a melodic mark on most songs. What a pity ... John seems really to be an experienced musician. If you did not find the latest Melissa Etheridge album that boring you should check out John Butler.
5 points
Don't forget to mention the DURP in your order !