Cover  

Krom Lek

"A breath of fresh air"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Krom Lek
"A breath of fresh air"
2001, Stone Premonitions

Dave Musgrove - vocals, guitars, keyboards
John Musgrove - drums, drums, percussion, keyboards, vocals
Bazz - bass, percussion, keyboards, vocals, bogeridoo
Tonksy - flute, sax, vocals
Terri B - vocals, keyboards
Whiggy - guitar, percussion
Tim Jones - guitar, vocals, keyboards, whistle, dials, switches
Steve Ellis - keyboards
  1. I no longer think this way
  2. Free the future now
  3. Top of the tor revisited
  4. Stop starting
  5. Prevolution
  6. Sarsen Jam
  7. The love of flying
  8. heaton Jazz
  9. Dance then breathe
  10. Release and let go

  11. Gesamtspielzeit (total time): 40:17
 
Prologue / Vorab

Schaut man sich die Typen auf dem Cover an, die von schrillen Farben umgeben werden, so kommen mir sofort die psychedelischen 60er Jahre in den Sinn.

Rezension

Und dem ist dann auch so. Ein Blick auf das spärliche Booklet, eigentlich nur ein Stück beidseitig bedrucktes laminiertes Papier, zeigt sofort, dass es sich hierbei um größtenteils improvisierte Musik handelt. "Spontaneously recorded at The Stone Studio by the light of the full moon", so steht es hinten drauf. Und irgendwie macht diese Musik Spaß. Bereichert durch Flöte und Saxophon, dazu Samples, Percussion und zahlreiche Sänger entsteht eben diese Atmosphäre der Hippie Zeit. Manchmal erinnert mich das schon an HAIR. Psychedelisch wird da losgerockt, dazu kommen die mehrstimmigen Gesänge. Eigentlich fehlt nur noch, dass jemand "Aquarius" oder "Let The Sun Shine In" singt. Ergänzt durch die modernen Elemente würde man wahrscheinlich eher von New Age sprechen.
Trotzdem. Immer wieder bewegt man sich in den 60ern, dann auf Pink Floyd Niveau, dann wieder auf Supertramp Ebene. Dabei nimmt man sich selbst nie zu ernst, sondern agiert mit einer Leichtigkeit, die einfach nur Spaß macht. Manchmal durchläuft man in einem Song zahlreiche Stimmungen - anfangs gehts psychedelisch los, dann wirds fast schon dramatisch, um dann locker und flockig einfach loszurocken.

 
Fazit

Bevor ich Gefahr laufe mich hier unzählig zu wiederholen. Dieses Album macht Spaß, vermittelt Freude und darf vor allem nicht zu bierernst gesehen werden. Aufgrund dieses Spaßfaktors und der auch noch wirklich guten Songs ist dies nicht nur ein gutes, sondern sogar empfehlenswertes Album, besonders für Leute, die die 60er Jahre gerne aufleben lassen.

Wertung: 7

Die CD gibt's u.a. bei:

email: terrib@stoneprem.freeserve.co.uk


Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

Psychedelic colours with four musicians in it. That looks like the sixties. And the music of KROM LEK is really sixties like. Paired with modern elements like samples, you should call it new age.
And this style ist fantastic. The message behind could be 'Take it easy'. It is wonderful to listen to the songs. With flute and saxophone, percussions and some vocalists it makes a similar feeling than a musical like HAIR.
In my opinion, this recording is a highlight. The music makes a lot of fun and espacially the sixties feeling is a big point! 7 points

The CD can be obtained at (amongst others):

email: terrib@stoneprem.freeserve.co.uk


Don't forget to mention DURP.COM in case you order this CD somewhere !


© 09/2001 Thorsten Gürntke
DURP - eZine from the progressive ocean
http://www.durp.com/