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Mostly Autumn

"The Last Bright Light"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Mostly Autumn
"The Last Bright Light"
2001, Cyclops

Bryan Josh - Electric Guitar, vocals, 6 string + 12 string acoustic guitars
Heather Findlay - Vocals, bodhran, tamborine, bells
Iain Jennings - Keyboard, synthesiser, Hammond organ , vocals
Liam Davison - Electric slide guitar, vocals, 6 + 12 string acoustic guitars
Angela Goldthorpe - Flute, recorders
Andy Smith - Bass guitar
Jonathan Blackmore - Drums
Guest musicians
Albert Dannenmann - Assorted pipes and recorders
Troy Donockley - Low whistles
Marissa Claughan - Cello
  1. Just Moving On
  2. We Come And We Go
  3. Half The Mountain
  4. The Eyes Of The Forest
  5. The Dark Before The Dawn
  6. Hollow
  7. Prints In The Stone
  8. The Last Bright Light
  9. Never The Rainbow
  10. Shrinking Violet
  11. Helms Deep
  12. Which Wood ?
  13. Mother Nature

  14. Gesamtspielzeit (total time): 71:21
 
Prologue / Vorab

Irgendwie hatte ich mit den Cyclops-Scheiben, die mir der Postboote in letzter Zeit so in den Briefkasten steckt immer Pech. Aber irgendwann hat ja jede Pechsträhne mal ein Ende.

Rezension

MOSTLY AUTUMN wurden vor vier Jahren gegründet und haben mit „For All We Shared“, „The Spirit Of Autumn Past“ und vorliegendem „The Last Bright Light“ immerhin schon drei Alben veröffentlicht. Neben positiven Reaktionen aus der Prog-Szene schaffte man es aber außerdem keinen geringeren als Ritchie Blackmore bei „Blackmores Night“ zu supporten. Da ich - was vermutlich einen schweren Fehler darstellt - die beiden ersten Alben der Band nicht kenne, kann ich logischerweise auch keine diesbezügliche Äußerungen machen, allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Murks gewesen sein können, zu überzeugend ist die aktuelle Scheibe. „The Last Bright Light“ ist ein ruhiges Album, dezente Einflüsse von Pink Floyd sind hier und da nicht zu überhören, aber doch deutlich weniger als zum Beispiel bei RPWL. Was die Band von anderen abhebt ist die Arbeit mit sowohl männlichen als auch weiblichen Leadvocals (ziemlich genial: Heather Findley) und der verstärke Einsatz der Flöte, wodurch die Songs häufig einen keltischer Touch bekommen.

 
Fazit

MOSTLY AUTUMN haben das Zeug, auch ausserhalb der Prog Szene ganz weit nach vorne zu kommen. Wertung: 9

Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

MOSTLY AUTUMN are probably the most promising british Cyclops signed band. The music can be described as mostly y very quiet with some Pink Floyd influences, using male and female lead vocals (great: Heather Findley) and lots of flute works, which giving the sound an celtic feeling. In the past the band already supported „Blackmore's Night“ - so it could work out that MOSTLY AUTUMN becomes popular also outside the prog scene. 9 points

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© 04/2001 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
http://www.durp.com/