![]() |
Nicodemus
![]() ![]() |
Info |
Nicodemus "Tales of the lovelorn & necromantic" 2000, Darkthrone Music |
Gesamtspielzeit (total time): 65:44 |
Prologue / Vorab |
Das Standardpublikum der DURP kann schon mal getrost mit dem Lesen aufhören, denn es folgt ein Review einer Black-Metal-Scheibe.
Rezension |
Das Markenzeichen von NICODEMUS ist die perfekte Kombination aus Darkwave mit altbewährten Gothic und Black-Metal-Zutaten (z.B. CRADLE OF FILTH). Paradestück für die Vielfalt von NICODEMUS ist der Opener Between tenderness & violence. Das Stück beginnt mit melancholischen Keyboardklängen, bricht einige Male in handelsüblichen Black-Metal aus, bevor es immer wieder eine Rückkehr zu TIAMAT-artigen Gothic-Passagen zu bewundern gibt. Dieses Konzept zieht sich eigentlich durch alle Songs, es ändert sich lediglich die Gewichtung von Darkwave, Black-Metal und Goth.
Fazit |
Für nahe am Black-Metal gebaute Gothic-Rocker/Metaller ein heisser Tip, denn NICODEMUS zeigen, wie interessant man Black Metal gestalten kann. Für Progger und Melodieverliebte gilt: Finger weg !
Wertung: 5
Die CD gibts bei:
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
Our main audience can stop reading now. This is black metal. Pure black metal ? No, NICODEMUS play a perfect combination of darkwave and "traditional" gothic- and blackmetal-incredients, somewhere between CRADLE OF FILTH, TIAMAT and BRAINDANCE. If you are a blackmetal-head close to the gothmetal-genre or if you are a goth/darkwave-maniac who is not frightened by damn heavy stuff, you should give NICODEMUS a chance.
5 points
The CD can be obtained at:
Don't forget to mention the DURP in your order !