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Prime Time
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Info |
Prime Time "Free The Dream" 2001, Frontiers Eduard Hovinga (vocals) Henrik Poulsen (guitars, keyboards) Tonni Rahm (guitars) Karsten Lagermann (bass) Flemming Olsen (drums) |
Gesamtspielzeit (total time): 44:18 |
Prologue / Vorab |
Bei PRIME TIME haben sich Musiker aus Dänemark und Holland zusammengetan, die man jedoch allesamt aus anderen Bands wie Royal Hunt, Narita und Elegy kennt. 1997 gegründet veröffentlichte man mit wechselndem Line Up bisher die beiden Alben The Unknown und The Miracle, wenngleich auch nicht gerade mit überragendem Erfolg. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.
Rezension |
Was die Eingängigkeit der Songs angeht, so lassen PRIME TIME nichts anbrennen. Nun ist ja der Verzicht auf die aggressiven Elemente des Heavy Metal ohnehin ein Markenzeichen der Melodic Rock, bei der PRIME TIME - Mucke, ist gelegentlich aber auch der Begriff Rock schon nicht mehr zutreffend. Wer damit Leben kann, dass statt harter Gitarren locker-flockige Keyboards den Sound maßgeblich mit bestimmen, der dürfte an Free The Dream seine helle Freude haben, zumal Sänger Eduard Hovinga für diese Sound der geeignete Mann ist und an der Produktion nichts zu nörgeln ist.
Fazit |
Leicht verdaulich,
aber vermutlich genauso leicht vergessen.
Wertung: 5
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
PRIME
TIME was formed in 1997 by musicians from Denmark and Holland,
all best known from bands as Narita, Elegy and Royal Hunt. With
several line ups PRIME TIME released two record so far - The
Unknown and The Miracle. The new album Free
The Dream can be an highlight for all lovers of very catchy
melodies - so far they can accept the lack of harder elements.
5 points
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