Pyramid "The Immaculate Lie" english summary

Progressive Metal aus Spanien präsentieren uns PYRAMID.

Viel zu meckern gibt es nicht. Freilich lässt sich die genreübliche musikalische Nähe zu den (härteren) Dream Theater - Songs nicht leugnen, aber was man an Songs schreibt und dann auch musikalisch auch handwerklich perfekt umsetzt, das verdient schon allen Respekt. Der Gesang von Javier Cespedes bewegt sich vorrangig in höheren Gefilden (das aber durchweg gekonnt), die Gitarre sorgt für sowohl für metallische Härte, als auch für furiose Soli, und auch die Freunde von frickeligen Keyboardläufen kommen nicht zu kurz. Trotz aller Breaks und Tempowechsel bleiben die Songs klar strukturiert, und die Band hat unbestritten die stärksten Momente, wenn sie das volle Brett fährt - und das tut sie bei den meisten der zehn Songs. Die liegen im Durchschnitt so zwischen fünf und acht Minuten, "Armageddon" allerdings bringt es auf eine Laufzeit von fast einer Viertelstunde. Eine Sonderstellung nehmen sowohl die Ballade "Show Me" als auch der letzte Track des Albums ein, "The Prodigal Son" ist ein rein instrumentales Stück, bei dem die Band anstelle von Härte auf symphonische Elemente setzt.

PYRAMID sind eine de vielversprechendsten Prog-Metal-Newcomer, die bereits mit ihrem Debüt das Niveau von Veröffentlichungen von Inside Out oder Magna Carta halten können. Wertung: 9

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One of the best prog metal albums of the year comes from Spain! PYRAMID's record „The Immaculate Lie“ features all the trademarks lover of good progmetal need - comlex songs with high technical skills, but never loosing structur! The heavy trax are my faves, especially the 13 minutes piece „Armageddon“ is an highlight, but at the end of the day the whole records works out great! 9 points

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