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Rockenfield/Speer

"Hellscanyon"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

Rockenfield/Speer
"Hellscanyon"
2000, Rainstorm

Scott Rockenfield: drums, pecussion, keyboards
Paul Speer: guitar, bass, keys
  1. Descent
  2. Seven Devils
  3. Chant Of The Fathers
  4. Shake Dance
  5. Crossing To Freedom
  6. Coyote
  7. Red Torrent
  8. River Of No Return
  9. China's Last Stand
  10. Buffalo Eddy
  11. Carved In Stone

  12. Gesamtspielzeit (total time): 45:34
 
Prologue / Vorab

Scott Rockenfield dürfte als Mitglied von Queensryche den Progfans sowieso ein Begriff sein, Paul Speer hat sich bisher vor allem einen guten Namen als Produzent und Sound-Engineer erworben, immerhin war er an über 90 Produktionen beteiligt, als Musiker stehen aber auch schon neun Alben zu Buche. Der Hells Canyon ist die tiefste Schlucht in Nordamerika. Das vorliegende Instrumental-Album beschäftigt sich ausschließlich mit diesem Ort, wobei man sich sowohl mit ausgewählten Plätzen als auch mit dort stattgefundenen historischen Ereignissen auseinandersetzt. (Wobei im ansonsten eher unspektakulären Booklet erläutert wird, worum es in den einzelnen Songs geht)

Rezension

Eine CD, die schwer zu beschreiben ist. Keiner der beiden Künstler legt es darauf an, seine unbesreitbar herausragenden Fähigkeiten in den Vordergrund zu stellen. Es gibt keinerlei musikalischen Extravaganzen, jeder stellt sein Können einzig und allein in den Dienst der Songs. Obwohl sich die größtenteils ruhigen Titel doch von den Strukturen stark ähneln, kann man das Album problemlos hören, ohne dass auch nur ein Hauch von Langeweile aufkommt. Hier wird nicht gefrickelt, hier wird Atmosphäre erzeugt.

 
Fazit

Ein ungewöhnliches Album, das hoffentlich nicht in der Masse der Veröffentlichungen untergehen wird. Wertung: 8
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.

   
Summary

Scott Rockenfield is well known als drummer in Queensryche, Paul Speer did lots of job as producer/engineer (about 90 albums so far) but as an artits he was also involved in nine albums too. „Hells Canyon“ is an musical journey to this place (the deepest gorge in North America) and features also some historical events of this area. The result is hard to describe. No one of the artists tries to point out his great skills, the only thing, that matters is the music. Though the structure of the mainly quiet trax may be similar, this album at no time was boring me - because this kind of music creates an very own atmosphere and feeling. An instrumental masterpiece! 8 points
Don't forget to mention the DURP in your order !

A link to the website of the band can be found in the DURP Links.


© 01/2001 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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