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Synthology
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Info |
Synthology "Between day and night" 2000, Fossil Records John Alarcon - piano, synthesizer James Alarcon - guitars Marysa Mardini - vocals Churchill Downes - bass "The winkler" - drums |
Gesamtspielzeit (total time): 43:52 |
Prologue / Vorab |
Die Brüder Alarcon kommen aus Kanada und haben neben zwei "Mitmusikern" auch noch ein Bandmitglied mit dem seltsamen Namen "The Winkler" an den Drums sitzen... Winkle bedeutet soviel wie Zwinkern, Zublinzeln - also wohl doch ein Drumcomputer
Rezension |
Immerhin hört man das nicht gleich übermäßig raus. Die Kompositionen können dadurch aber auch nicht unbedingt etwas gewinnen. Immerhin darf dieses Album durchaus zu denen mit guten Ansätzen gezählt werden. Stilistisch würde ich es irgendwo zwischen Neo-Prog und härterem Pop einordnen. Wem es hilft: INES oder ARENA und auch frühe IQ leuchten zumindest bei den Keyboards hin und wieder durch.
Die Produktion ist ziemlich schwach. Besonders der gute WINKLER kann bei weitem nicht gegen den viel zu vordergründigen Keyboardsound ankommen.
Gesanglich bewegt sich das Album auch eher auf mittelprächtigem Niveau. Die Dame am Mikro klingt sehr monoton. So driftet der Gesang häufig in die Belanglosigkeit ab. Zwar bemüht sich die Gute redlich aber dauerhaft bleibt da nicht all zu viel hängen.
Die Kompositionen können vielfach gute Ansätze zeigen. Besonders bei den Keyboards tun sich positive Spitzen auf. Vielfach klingt es dann aber doch wie schonmal gehört. Soll heißen: Es passiert einfach nix überraschendes.
Fazit |
Somit wird auch dieses Album nicht den großen Wurf landen. Wenige gute Momente stehen auf diesem Album gegen viel Durchschnitt. Aber immerhin: Es sind gute Momente vertreten, was bei der heutigen Flut an unterdurchschnittlichen Werken schon eine Erfolgsmeldung ist!
Wertung: 2
Die CD gibt's bei:
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Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.
Summary |
This album from canadian band Synthology is a debut. Mastermind is John Alarcon at keyboards in cooperation with his brother James on guitar. The other people are "only" musicians and the winkler is only a synonym for drumcomputer.
The album shows influences from neo prog. Bands like Arena or the early IQ are shining through the songs.
One problem is the sound from this work. The keyboards and sometimes the guitar are very loud and espacially the drum machine sound is very thin. The voice of Marysa moves on a small level.
So this album shows some good moments but that is all.
2 points
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