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The VU
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Info |
The VU "Phoenix Rising" 2000, Frontiers Kevin Chalfant (vocals) Ross Valory (bass) Stef Burns (guitars) Prairie Prince (drums) Tim Gorman (keyboards) Guest musicians: Josh Ramos (guitars) Marty Friedman (guitars) |
Gesamtspielzeit (total time): 45:50 |
Prologue / Vorab |
The VU gegründet, man produzierte ein Album, das aber erstaunlicherweise seinerzeit nicht veröffentlicht wurde.
Rezension |
Daraus soll nun einer schlau werden: Sänger Kelvin Chalfant ist momentan mit Two Fires in der Melodic Rock - Szene ausserordentlich erfolgreich, Bassist Ross Valory kennt man von Journey, Drummer Prairie Prince von den Tubes, Tim Gormann war Keyboarder bei The Who und Gitarrist Stef Burns - mittlerweile auch Solo eine feste Größe - spielte unter anderem für Alice Cooper. Und als ob das nicht reichen würde, waren als Gäste Marty Friedman (ex-Megadeath) und Josh Ramos (inzwischen auch Two Fires) mit von der Partie. Man spielt in der Blütezeit des AOR ein astreines AOR-Album ein, zwei der Titel werden später sogar von Starship (Keys To The City) und Cher (Who You Gonna Believe) aufgenommen, aber das war es dann auch schon für The VU. Mit schlappen fünfzehn Jahren Verspätung erscheint das Album nun doch noch, sicher immer noch besser als gar nicht, aber so ist die Gefahr doch ziemlich groß, dass das Teil in der Masse der zeitgemäßen Veröffentlichungen untergeht. Erst recht schade, da zum einen die Songs wirklich lupenreine 80er Mainstream-Mucke bieten (als Vergleiche fallen mir unter anderem Foreigner, R.E.O. Speedwagon oder Starship ein) und ausserdem auch noch besser klingen, als so manche neue Scheibe.
Fazit |
Eine nostalgische
Reise zurück in die Achtziger.
Wertung: 8
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
Lead
singer Kevin Chalfant (currently in Two Fires), Journey bassist
Ross Valory, Tubes drummer Prairie Prince. The Who keyboard
player Tim Gorman and well known guitarist Stef Burns formed The
VU in 1985. They recorded an album but it was really obscure that
the album wasn't released at this time. But better late then
never, and so the album is now released via Frontiers after about
15 years. Phoenix Rising features ten great AOR-trax
and takes the listener on a trip back in the eighties.
8 points
Don't forget to mention the DURP in your order !