Threshold "Hypothetical" english summary

Es gibt nicht viele Prog-Metalbands, die technische Perfektion und Songdienlichkeit unter einen Hut kriegen - und dabei nicht wie Dream Theater klingen. THRESHOLD schaffen das locker.

Es hat zwar auch eine Weile gedauert, bis die Mannen um Karl Groom „Hypothetical“ im Kasten hatten, aber das Resultat entschädigt alle mal für das lange Warten. Die neue Scheibe überzeugt ohne die Spur eines Schwachpunktes vom ersten bis zum letzten Song. Hier stimmt einfach alles: Härte, Melodie, Komplexität, Sound und Artwork. Andrew MacDermott erweist sich wie schon bei „Clone“ als perfekter Frontmann, und die Instrumentalparts, egal ob nun von Gitarre oder Keyboard, lassen nichts zu wünschen übrig. Immer wieder werden einige dezente „special effects“ in die Songs integriert, was zusätzliche Abwechslung bringt. Egal, ob bei den beiden Longtrax („The Ravages Of Time“ und „Narcissus“ bringen es auf über zehn Minuten), oder bei den kürzeren Songs - nur Volltreffer, sogar die eigentlich völlig untypische Ballade „Keep My Head“ passt wie die Faust aufs Auge. Das Album gibt es neben der „Normal-Version“ auch als „Limited Edition“ mit Bonus-Track, umfangreicherem Booklet und CD-Rom - Teil.

Perfekt ! Wertung: 10

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Only a few prog metal bands are able to find the balance between technical aspects and good songs - while not sounding like Dream Theater. No problem for THRESHOLD. „Hypothetical“ is a really perfect master piece - from the songwriting between heavyness, melodies and complex song structures to the sound and the artwork. Andrew McDermott again did again a good job (like for „Clone“) and the guitar and keybordparts sound great. No matter if the two longtrax („The Ravages Of Time“ or „Narcissus“) or the shorter trax - nothing is boring and even the unusual ballad „Keep My Head“ works out very fine. 10 points

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