Zonata "Reality" english summary

ZONATA aus Schweden schafften Ende der Neunziger den Sprung auf eine der Rock Hard "unerhört"-CD's, die ja in erster Linie ungesignten Bands die Chance geben sollen, die Aufmerksamkeit der Plattenfirmen auf sich zu ziehen. Bei ZONATA jedenfalls hat es geklappt, man landete bei Century Media, einem Label, das sich - ähnlich wie Massacre oder Nuclear Blast zwar aus der Extreme-Metal kommend - mittlerweile wohl auch wie diese einen Stück vom True/Melodic-Metal Revival - Kuchen abschneiden wollte. Nach dem Debüt "Tunes Of Steel" legte man - obwohl mittlerweile durch den Weggang von Gitarrist Henke Carlsson zum Quartett geschrumpft - schnell den Zweitling "Reality" nach.

Und da haben wir es wieder, das Symphonic - Melodic - Metal - Standardreview, mit den genreüblichen Verweisen auf Helloween, Stratovarius oder Rhapsody. Natürlich ist die Plattenfirma der Meinung, dass ZONATA dennoch eine überaus eigenständige Version des Metals für sich gepachtet haben, (nichts gegen Century Media, ich habe noch nie eine Plattenfirma erlebt, die diese Aussage nicht fü ihre Bands beansprucht hätte) aber solche Aussagen sind nicht mehr Wert als die Wahlversprechungen von Politikern.

Bleiben wir also auch hier dabei: durchweg gute Songs, durchweg gut dargeboten, deutlich mehr symphonische Elemente als zum Beispiel "Insania", aber trotz allem nicht gerade originell. Wertung: 6

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ZONATA was featured end of the 90ies on of the Rock Hard „Unerhoert“ compilation. Later on the band was signed by Century Media. After the debut „Tunes Of Steel“ is „Reality“ the second record of the band. And again we move strong into the melodic-symphonic metal area. No groundbreaking new ideas, but high skills in creating songs inside the boarders of the genre should work good as description for ZONATA. 6 points

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