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The Lens

"A Word In Your Eye"

DURP - eZine from the progressive ocean

english summary
Info

The Lens
"A Word In Your Eye"
2002, GEP

Mike Holmes: guitar, bass, keys
Martin Orford: keys, flute, vocals
guests:
Paul Cook: drums
Tony Wright: sax

    CD 1
  1. Sleep Until You Wake (7.11)
  2. Choosing A Farmer (part 1) (8.09)
  3. On Stephen's Castle Down (2.26)
  4. Shafts of Light (2.52)
  5. Childhood's End (5.51)
  6. Frost and Fire (6.26)
  7. Of Tide And Change (8.56)
  8. From the Sublime (6.38)
  9. Choosing a Farmer (part 3) (5.31)

  10. Gesamtspielzeit (total time): 54:00

Rezension

IQ Fans werden es wissen. In der zweiten Hälfte der Siebziger spielten Mike Holmes und Martin Orford einige Jahre in einer Bans Namens THE LENS. Auch wenn damals eher Punk als Prog angesagt war, hatte die Band durchaus einigen Erfolg, zu nennenswerten Veröffentlichungen kam es aber - abgesehen von einer Demo unter dem Titel „No TV Tonite“ im Jahr 1980 - nicht. Nachdem bereits auf dem Solo-Album von Martin Orford („Classical Music and Popular Songs“)mit „Fusion“ ein Track aus THE LENS-Zeiten vertreten war, hat man sich also nun entschlossen, eine komplette CD der Band zu veröffentlichen. Dabei waren fünf der neuen Songs bereits auf der erwähnten Demo vertreten, drei weitere gibt es als Bootleg aus dem Jahre 1981. Da der Sound der Originale verständlicherweise nur bescheiden ist, haben sich Martin Orford und Mike Holmes entschlossen, das Material komplett neu einzuspielen, mit dabei IQ-Drummer Paul Cook und der Saxophonist Tony Wright, der ja auch schon auf den beiden letzten IQ-Alben zu hören war. THE LENS waren (oder sind, wie man's mag) dabei eine (fast) reine Instrumentalband, lediglich bei einem Song gibt es etwas Gesang. Natürlich hört man was die Musik angeht Änlichkeiten zu IQ, darüber hinaus lassen auch Genesis-Keyboards und Pink Floyd-Gitarren ab und an freundlich grüßen, aber damit kann und will unsereiner ja leben. Auf dem ganzen Album geht es einfach nur relaxt zu, mal spacig, mal soft-frickelig und durch das Saxophon kommt auch mal eine erfreulich jazzige Note ins Spiel. „A word in your eye“ ist deutlich mehr als nur ein Album für IQ-Komplettisten, sondern klingt auch heute noch unverbraucht und eigenständig.

 

Wertung: 8

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Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.

   
Summary

IQ Fans werden es wissen. In der zweiten Hälfte der Siebziger spielten Mike Holmes und Martin Orford einige Jahre in einer Bans Namens THE LENS. Auch wenn damals eher Punk als Prog angesagt war, hatte die Band durchaus einigen Erfolg, zu nennenswerten Veröffentlichungen kam es aber - abgesehen von einer Demo unter dem Titel „No TV Tonite“ im Jahr 1980 - nicht. Nachdem bereits auf dem Solo-Album von Martin Orford („Classical Music and Popular Songs“)mit „Fusion“ ein Track aus THE LENS-Zeiten vertreten war, hat man sich also nun entschlossen, eine komplette CD der Band zu veröffentlichen. Dabei waren fünf der neuen Songs bereits auf der erwähnten Demo vertreten, drei weitere gibt es als Bootleg aus dem Jahre 1981. Da der Sound der Originale verständlicherweise nur bescheiden ist, haben sich Martin Orford und Mike Holmes entschlossen, das Material komplett neu einzuspielen, mit dabei IQ-Drummer Paul Cook und der Saxophonist Tony Wright, der ja auch schon auf den beiden letzten IQ-Alben zu hören war. THE LENS waren (oder sind, wie man's mag) dabei eine (fast) reine Instrumentalband, lediglich bei einem Song gibt es etwas Gesang. Natürlich hört man was die Musik angeht Änlichkeiten zu IQ, darüber hinaus lassen auch Genesis-Keyboards und Pink Floyd-Gitarren ab und an freundlich grüßen, aber damit kann und will unsereiner ja leben. Auf dem ganzen Album geht es einfach nur relaxt zu, mal spacig, mal soft-frickelig und durch das Saxophon kommt auch mal eine erfreulich jazzige Note ins Spiel. „A word in your eye“ ist deutlich mehr als nur ein Album für IQ-Komplettisten, sondern klingt auch heute noch unverbraucht und eigenständig. 8 points

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© 04/2002 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
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